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Häufig kommt es vor, wenn man das Snowboarden sich auf dem Berg unter seinen Boots anschnallt, weiß man nicht so recht wie das Gleiten vom Snowboarden her geht. Da möchte man eher gleich den Berg oder Hügel runter gleiten, als andauernd erst einmal den Schnee im Sitzen zu sehen oder mehrmals nach kurzen Metern hinzufallen.

Das Snowboarden unterscheidet sich zum Ski fahren in mehrerer Hinsicht. Bewegungen beim Snowboarden verlaufen in Drehbewegungen zum Oberkörper. Der Oberkörper und Bewegungen vom Körper laßen das Snowboard in Bewegung verwandeln. Was ich häufig beim Snowboarden bemerke, ist, das es am Anfang nicht leicht ist, wie man eine Kurve hinbekommt.
Mir gelang es am Anfang ebenso wenig wie mal kurz 200m dahinzugleiten. Aber für den Anfang läßt sich das Üben wenn man sich einfach mal hinstellt, Die Beine locker etwas auseinander stellt, und seinen Oberkörper in einer links-rechts Drehung versetzt. Den Oberkörper locker hin und her bewegt.

Diese Bewegungen versetzt das Snowboard unterm Schnee dann, wenn man das Bremsen oder den Speed verlangsamen möchte. Je nachdem welchen Frontfuß man benutzt, ist der Heckfuß für das Ausrichten des Snowboard´s oder auch das Ruder.
In meiner Weise wäre das rechte Bein mein Ruder, bei den meisten ist es das linke Bein.

Man könnte die Drehbewegungen noch etwas erweitern, wenn man die Bewegungen mit dem Ruderfuß etwas mitbewegt. Das vereinfacht die Bremswirkung auf das Snowboard, je nachdem in welcher Richtung man blickt wenn man mal auf dem Berg ist. Der Ruderfuß ist für das Bremsen leicht in einer Streck Ausrichtung des Beines zur einer Berg-Ansicht und bei einer Tal-Ansicht in einer leicht gebeugten Ausrichtung des Beines.

Zur damaliger Zeit übte ich mehrfach an einen kleinen Berg, um die Grundschritte wie beim Tanzen zu üben. Doch für Kurvenfahrten mit dem Snowboard habe ich es mal so verdeutlicht. Die Bewegungen um eine schöne Kurve unterm Schnee zu gleiten,


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